Wie reich ist Steve Aoki?
Einer der bekanntesten und erfolgreichsten DJs der Welt ist Steve Aoki. Er hat seinen guten Songs und den vielen bekannten Musikern, mit denen er bereits zusammengearbeitet hat, diesen Ruf zu verdanken. Außerdem tritt er jährlich an über 250 Aufführungen auf. Neben seinen musikalischen Fähigkeiten ist er auch als Modedesigner und Geschäftsmann bekannt. Das gesch tzte Verm gen von Steve Aoki hat eine Summe von 110 Millionen Euro.
So verdient Steve Aoki sein Geld
Steve Aoki verdient viel Geld mit seiner Musik, weil er ein erfolgreicher DJ ist. Während seiner bisherigen Laufbahn hat er mehr als 8,3 Millionen Tonträger verkauft. Außerdem gibt er jedes Jahr über 250 Aufführungen weltweit. Steve Aoki zählt zu den am höchsten bezahlten DJs weltweit. Aoki ist Teil der Einnahmen von verschiedenen K nstlern bei Dim Mak, einem Label, das 1996 gegr ndet wurde. Aoki profitiert von den Leistungen dieser Künstler und hat die Möglichkeit, sein Einkommen zu steigern.
Seit 2014 produziert der DJ auch Kleidung und Accessoires unter dem Namen Dim Mak Collection oder in Zusammenarbeit mit anderen Modeunternehmen. Er hat auch Anteile a Restaurants in New York und Los Angeles und ist am E-Sports-Team Rogue beteiligt, das bis Ende 2020 fast 1,7 Millionen Euro Preisgeld gewonnen hat.
Fr he Erfolge mit eigenem Plattenlabel
Steve Aoki studierte nach seinem Schulabschluss a der University of California, Santa Barbara. Er organisierte in seinem Zimmer im Studentenwohnheim Veranstaltungen, a denen verschiedene Punk- und Hardcore-Gruppen auftraten. Während seines Studiums 1996 gründete er sein Plattenlabel Dim Mak. Eine Hardcore-Punk-Band namens Stickfigurecarousel veröffentlichte ihre erste Vinyl-Single. Aoki verlegte seine T tigkeiten nach Los Angeles, nachdem das Label mit einigen Alben nationale Aufmerksamkeit erlangt hatte. Er gründete zusammen mit Blake Miller das DJ-Duo Weird Science, welches Remixes erstellte.
Viele Shows und gute Songs bringen den Durchbruch
Im Januar 2008 wurde das erste Mix-Album von Steve Aoki namens Pillowface and His Airplane Chronicles veröffentlicht. Außerdem hat er Musik von Künstlern wie Drake, Kanye West und Eminem Lenny Kravitz remixt und mit DJs wie Armand van Helden und Ti stooder Afrojack zusammengearbeitet. Durch zahlreiche Auftritte, bei denen er durch sein akrobatisches Crowd-Surfen für Aufsehen sorgte, erlangte er zunehmend a Popularität in der House-Szene. Im November 2009 veröffentlichte er die Single “I m in the House” zusammen mit dem Sänger von Black Eyed Peas, will.i.am. Als kommerzieller Erfolg gelangte sie unter anderem in die britischen Charts und erreichte bald die Top-f nf der UK-Dance- und UK-Indie-Charts. Kurz darauf veröffentlichte Aoki einen Remix des Songs “Pursuit of Happiness” von Kid Cudi, der ihm internationalen Erfolg verhalf.
Kollaborationen mit bekannten Musikern
Im Januar 2012 erschien Steve Aokis erstes Studioalbum mit dem Titel Wonderland. Es gab Zusammenarbeit mit Künstlern wie Rivers Cuomo von Weezer, Travis Barker von Blink-182, will.i.am und LMFAO. Bis April 2020 wurden f nf weitere Langspielplatten produziert, f r die der DJ bekannte Musiker gewinnen konnte. Er hat mit vier Singles in die deutschen Charts geschafft: Boneless (zusammen mit Chris Lake und Tujamo) von 2013, A Light That Never Comes (zusammen mit Linkin Park) von 2013, Just Hold On (zusammen mit Louis Tomlinson) von 2016 und Waste It on Me (zusammen mit BTS) von 2018. Bisher hat Steve Aoki seinen internationalen Erfolg mit dem Song Just Hold On erzielt, der allein in den USA und Großbritannien über eine Million Mal verkauft wurde.
Steve Aoki als Modedesigner & E-Sport-Unterst tzer
Neben seiner Tätigkeit als Musiker arbeitet Steve Aoki auch als Modedesigner. Seit 2014 kreiert der DJ Bekleidung und Accessoires unter dem Namen Dim Mak Collection. Nicht nur durch Musik, sondern auch durch den Verkauf von Kleidung steigert er sein Einkommen. Außerdem arbeitete er mit Marken wie Diesel, Sol Republic und Converse zusammen. Außerdem besitzt Aoki, der sich sehr für Videospiele interessiert, das E-Sports-Unternehmen Rogue.