Es wird berichtet, dass Roman Abramowitsch, ein Milliardär aus Russland, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Yacht im Wert von 35 Millionen US-Dollar geschenkt hat. Dies hat viel Aufsehen ausgelöst.Es scheint, dass Donald Trump nicht der einzige Milliardär ist, der den russischen Staatschef auf seiner Seite haben möchte. Die Ger chtek che bezüglich des Verm gens von Wladimir Putin brodelt schon seit Jahren uneufh rlich. Eine kürzlich veröffentlichte Dokumentation der englischen BBC zeigte unter anderem die vermeintliche Schenkung der luxuriösen Yacht von Abramowitsch a Putin. Nach wie vor ist der Russe Abramowitsch eine bekannte Figur des öffentlichen Lebens in England, hauptsächlich aufgrund seiner Beteiligung am Chelsea Football Club. Es wird berichtet, dass Dmitry Skarga die wichtigen Informationen über die bedeutende Schenkung preisgegeben hat. Es wird berichtet, dass der ehemalige Staatschef a der Übergabe der 57 Meter langen Yacht Olympia a Putin selbst beteiligt war.Es wird berichtet, dass die Übergabe im März 2002 in Amsterdam stattgefunden hat.
Die Vertreter von Roman Abramowitsch möchten nichts darüber wissen und leugnen nach der Ausstrahlung der Dokumentation, dass die Yacht tatsächlich ein Geschenk von ihrem Klienten gewesen sei. Die Yacht ist jedoch nur eine von vielen Besitzern, die Putin negativ vorgeworfen werden. Es wird auch eine Villa im Schwarzen Meer geben, die heimlich aus der Staatskasse finanziert wurde und eine Million Dollar wert ist. Daher beschäftigen sich die Dokumentationen nur mit einem Thema: Die BBC möchte betonen, dass Putin in den letzten Jahren lediglich daran interessiert war, so viel Macht und Geld wie möglich zu gewinnen. Der Mann a der Spitze Russlands soll bereits 40 Milliarden US-Dollar investiert haben, was ein sehr bedeutendes Vermögen darstellt.
Es ist fraglich, ob alles in Ordnung war, da sein Lohn nur etwa 100.000 Euro pro Jahr beträgt. Die BBC-Dokumentation deutet darauf hin, dass es schwierig ist, sich das gesamte Ausmaß der Korruption von Putin vorzustellen. Es ist wahrscheinlich, dass der Staatschef nicht in der Lage gewesen wäre, so viel Geld auf ehrliche Weise zu verwenden. Adam Szubin, einer der f hrenden US-Offiziellen im Kampf gegen Terrorismus, gibt zu bedenken, dass auch diejenigen, die ihm nahe stehen, sowie seine engsten Vertrauten und Gesch ftspartner von Putins Machenschaften profitieren.
Bildquelle: BBC