Gianni Infantino: Vermögen des FIFA Boss


Millionen Euro

Millionen Euro
Geburtsdatum 23. M rz 1970 (53 Jahre alt)
Geboren in Brig, Wallis, Schweiz
Nationalit t Schweiz
Familienstand verheiratet mit Leena Al Ashqar
Beruf FIFA Pr sident, Fussballfunktion r, Jurist
Voller Name Giovanni Vincenzo Infantino
Spitzname Gianni Infantino
Kinder 4 (Shania Serena, Alessia, Sabrina, Dhalia Nora)

Wie reich ist Gianni Infantino?

Seit 2016 ist Gianni Infantino der beste Spieler im Fußball. Er dient dem Weltverband FIFA als Pr sident. Er ist dafür verantwortlich, dass die Weltmeisterschaft 2022 in Katar stattfindet und dass ab 2026 48 Mannschaften statt 32 Mannschaften teilnehmen werden. Bereits während seiner Amtszeit als Generalsekret r der UEFA hat er dafür gesorgt, dass das Teilnehmerfeld der Europameisterschaft erweitert wurde. Gianni Infantinos gesch tztes Verm gen hat einen Wert von 20 Millionen Euro.

So viel verdient Gianni Infantino als FIFA-Pr sident

Infantino trat im Februar 2016 die Nachfolge von Sepp Blatteran als Pr sident des Weltfussballverbandes FIFA an. Kurz darauf gab der Weltverband bekannt, wie viel der Leiter des Amtes verdient. Infantino erzielte zu Beginn etwa 1,4 Millionen Euro pro Jahr. Anfangs hatte er jedoch keinen Bonus, im Gegensatz zum Verlauf seiner Amtszeit.

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Gehalt bei der FIFA

Infantinos jährliches Einkommen bei der FIFA betrug 2019 bereits etwa 2,7 Millionen Euro. Es bestand aus einem monatlichen Gehalt von 1,8 Millionen Euro und einer zusätzlichen Bonuszahlung in Höhe von 950.000 Euro. Er ist somit der verdienende Spieler im Fußball weltweit. Dazu gehören selbstverständlich ein Dienstwagen und eine Wohnung als Dienstleistung. Die FIFA zahlt Infantino dann monatlich etwa 2.000 Euro a Spesen. In regelmäßigen Abständen werden die führenden Mitglieder der FIFA beschuldigt, ihre eigenen Gelder zu verdienen. Es ist daher nicht überraschend, dass Infantino auch auf fragwürdigen Wegen sein privates Verm gen erhöhen wird.

Funktion r statt Spieler

Gianni Infantino Fu hatte den Wunsch, Ballspieler zu werden, aber er hatte nicht genug Talent dafür. Stattdessen absolvierte er nach seinem Abschluss ein Studium der Rechtswissenschaften a der Universität von Fribourg und arbeitete später als Anwalt. Bald trat er der Fu ballwelt bei, jedoch nicht als Spieler, sondern als Berater verschiedener Gremien in der Schweiz, Spanien und Italien. Anschließend übernahm er die Position des Generalsekretärs des Internationalen Zentrums f r Sportstudien (CIES) a der Universität Neuenburg.

Der Aufstieg in der UEFA

Im August 2000 übernahm Gianni Infantino das Amt des europ ischen Fu ballverbandes UEFA und übernahm zun chst die juristischen und finanziellen Verantwortlichkeiten. Zu Beginn des Jahres 2004 ernannte er sich zum Leiter der Abteilung für Rechtsangelegenheiten und Club-Lizenzierung. Im Februar 2007 übernahm Infantino vorübergehend das Amt des Generalsekretärs der UEFA, Lars-Christer Olsson. Im Mai 2007 wurde David Taylor zum Generalsekretär der UEFA ernannt, während Infantino als Stellvertreter fungierte. Im Oktober 2009 übernahm er endgültig die Position von Infantino Taylor. Er hatte einen erheblichen Einfluss darauf, dass die Fu ball-Europameisterschaft 2016 erstmals mit 24 Mannschaften anstatt mit 16 gespielt wurde. Bis zum Jahr 2016 bekleidete er die Position des Generalsekretärs der UEFA.

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Der wichtigste aller Fu ball-Funktion re

Im Oktober 2015 präsentierte sich Gianni Infantino als möglicher Kandidat für die Position des Präsidenten der FIFA. Er trat jedoch nur als Ersatz für den ehemaligen UEFA-Präsidenten Michel Platini an, der zu dieser Zeit von einer langen Sperre bedroht war. Infantino hätte auf seine Kandidatur verzichtet, wenn Platini zur Wahl zugelassen worden wäre.Platini wurde jedoch tatsächlich f r acht Jahre gesperrt, was Infantino den Weg frei machte. Er wurde im Februar 2016 zum FIFA-Pr sidenten gew hlt und versprach, den Verb nden kleinerer L nder mehr Geld zu geben und die Teilnehmerzahl der Fu ball-WM zu erh hen.

FIFA Im Sumpf der Korruption

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Da Infantino die Winter-WM in Katar 2022 nicht abgesagt hat, zeigt dies, dass die Korruption auch nach Blatter weiterhin anhält und die FIFA politisch unglaublich mächtig bleibt. Schon im Jahr 2010 und vor der Amtszeit von Infantino wurde entschieden, die Vergabe a Katar durchzuführen. Es wurde von zahlreichen Journalisten aufgedeckt, dass für die Weltmeisterschaft zahlreiche Bestechungsgelder ausgegeben wurden und von der Politik viele Aussagen gemacht wurden. Die WM wurde weiterhin aufgrund von Menschenrechtsverletzungen und vielen toten Arbeitern für den Bau der Stadien gesperrt.

Video-Schiedsrichter und mehr WM-Teilnehmer

Gianni Infantino setzte sich in seinem Amt stark f r die Aufnahme des Video-Schiedsrichters, der seit M rz 2018 Teil des Fu ball-Regelwerks ist. Der FIFA-Präsident hatte auch den Plan, die Anzahl der Teilnehmer a der Weltmeisterschaft ab 2022 von 32 auf 48 zu erhöhen. Ab 2026 soll jedoch diese Anpassung erfolgen.

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