Wie viel verdient Emmanuel Macron?
Wer hätte gedacht, dass der französische Staatspräsident Emmanuel Macron keinen Wert von einer halben Million Euro hat? Bei der vorangegangenen Wahl hatte Marine Le Pen ihr Verm gen mit 630.000 Euro bewertet.Im Gegensatz dazu betrug Macron 2017 sein Vermögen nur 330.000 Euro. Emmanuel Macrons Ehefrau soll jedoch noch einen Landsitz in Le Touquet besitzen. Das Paar muss also sicherlich nicht am Hungertuch nagen. Dem Politiker gehörte einmal eine Wohnung in Paris. In der Zwischenzeit hat er das aber verkauft. Der ehemalige Bankier hat kein Auto mehr.
Es ist wirklich bemerkenswert, dass nur ein so kleines Verm gen von seinen früheren Einknften übrig geblieben sein soll. Emmanuel Macron, der französische Staatspräsident, erhält dabei ein Bruttogehalt von 15.140 Euro im Monat. Aber im Vergleich zuAngela Merkel ist er ein Politiker mit geringem Einkommen. Das Verm gen des Pr sidenten wird derzeit auf etwa 500.000 Euro gekürzt.
Berufliche Laufbahn Gehalt als Pr sident
Macron soll von 2009 bis 2014 als Investmentbanker bei Rothschildschlie, dem renommierten Finanzhaus, 3,3 Mio. EUR brutto verdient haben. Macron erwähnte bei seiner Ernennung zum Wirtschaftsminister noch ein Vermögen von 1,2 Mio. EUR. Also, was ist seitdem geschehen? Das lag daran, dass der Politiker im Januar 2017 nur 330.000 Euro auf der hohen Kante angegeben hatte.
So kann man r tseln. Trotz der Tatsache, dass die Präsidentschaftskandidaten damals ihre Vermögenswerte bekannt gegeben haben, wurden diese Zahlen von keiner unbefangenen Stelle überprüft. Also muss die Welt dabei auf die Ehrlichkeit eines der einflussreichsten M nner Europas zählen. Macron stellte sich jedoch trotzdem diesen Fragen. Allein musste er 1,5 Millionen Steuern entrichten. Darüber hinaus hat er Geld für eine Renovierung ausgegeben. Darüber hinaus hätte ihn das Pflegen seines Lebensstils sehr viel Zeit gekostet. Und was verdient Macron nun monatlich? 15.140 Euro
Verzicht auf Rente
Vor Weihnachten 2019 kündigte Macron an, dass er seinen Rentenanspruch aufgeben würde. Die Amtszeit läuft noch bis Mai 2022. Anschließend wird dem scheidenden Präsidenten eine Sonderrente in Höhe von 6.200 Euro brutto pro Monat gezahlt. Aufgrund der anhaltenden Streike und Proteste der Franzosen wurde diese Ankündigung in Frage gestellt.
Emmanuel Macron ein Leben mit Skandalen
Seit seiner Kindheit ist Emmanuel Macron daran gewöhnt, Dinge zu tun, die der gängigen Norm widersprechen. Schließlich ist er verheiratet mit seiner früheren Franz-Sicherlehrerin, die schließlich 24 Jahre älter ist als ihr bekannter Ehemann. Aber das hat seiner politischen Laufbahn nicht geschadet. Der Wirtschaftsminister Macron konnte sich jedoch zum Staatspräsidenten hocharbeiten. Macron hatte zuvor sogar seine eigene Partei gegründet, um die politische Führung von Frankreich zu erlangen. Dies verdeutlicht, in welchem Ausmaß er in seiner Heimat die politische Landschaft verändert haben konnte. Wer hätte gedacht, dass ein früherer Investmentbanker einmal so für sein Land kämpfen würde?
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Der neue Staatspräsident wollte sich von den alten parteipolitischen Linien verabschieden und etwas Neues in Frankreich bewegen, hatte er bereits bei seinem Wahlsieg im Mai 2017 deutlich gemacht. Viele Franzosen haben sich noch heute an seinen unveränderlichen Aufbruchsgeist für seine Heimat und Europa erinnert. Aufgrund der Tatsache, dass Parlamentsabgeordnete in Zukunft keine Verwandten mehr beschäftigen durften, hat seine Reformpolitik unter anderem zu Schlagzeilen geführt. Im Gegensatz dazu war die Lockerung des Kinderschutzes ein Gesetz, das vielen Franzosen nicht so gut gefallen hat. Emmanuel Macron wird auch in Europa sehr geschätzt und hat eine gute Beziehung zu Angela Merkel und anderen europäischen Politikern. Aber es ist wichtig, dass ein Staatspräsident und alle anderen Präsidenten gut miteinander auskommen, was den Weltfrieden sichert. Wie auch immer, Macron macht nicht allzu viele negative Schlagzeilen wie Kim Jong-un, Donald Trump oder Vladimir Putin. Trotzdem sind diese Prominenten auch besonders auffällige Beispiele.
Emmanuel Macron wird von der Opposition immer noch als der Präsident der Reichen angesehen. Schließlich hat der neue Präsident die Verm genssteuer weitgehend abgeschafft. Steuerpflichtige sollten somit eine einfachere Rückkehr in ihre Heimat Frankreich erleben. Macron hat allerdings auch einen Plan zur Bekämpfung der weitverbreiteten Armut in Frankreich vorgestellt. Er musste es tun. Schließlich leben in seinem Land immer noch 8,8 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze.
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