Wie viel Geld verdiente ABBA?
Einer der berühmtesten Musikexporte aus Schweden ist ABBA. Auch wenn die Band nur für einen Zeitraum von zehn Jahren bestand, konnten ihre Mitglieder sich ein goldenes N schen verschaffen. Der Reichtum der Schweden wird durch 400 Millionen verkaufte Tonträger und die Tatsache, dass diese Songs auch heute noch im Radio zu hören sind und sogar ein Musical sowie eine Musicalverfilmung hervorgebracht haben, erhöht. Auch Mamma Mia!, ein Musicalfilm aus dem Jahr 2008, zählt zu den erfolgreichsten seiner Gattung. Die Band ABBA erhielt 900 Millionen Euro an Verm gen.
Das Verm gen der ABBA Bandmitglieder
Über 60 Millionen Menschen haben das ABBA-Musical bisher gesehen, wodurch es zu einem der erfolgreichsten Musicals weltweit wurde. Neben Mamma Mia gehören auch Dancing Queen und The Winner Takes It All zu den unvergesslichen Hymnen der ABBA. Die Band hatte übrigens ihren großen Erfolg beim Eurovision Song Contest 1974. Keiner der Sieger dieses Musikwettbewerbs war bisher in der Lage, den Fußstapfen des schwedischen Popexportschlagers zu folgen. Schließlich zählt die Band ABBA zu den erfolgreichsten in der Musikgeschichte. Das Gesamtvermögen jedes der vier Bandmitglieder von ABBA beträgt 225 Millionen Euro.
Selbst Personen, die noch nicht einmal in der aktiven Ära der Schweden geboren wurden, kennen ihre berühmten Lieder. Es ist umso trauriger, dass im Jahr 1982 aufgrund privater Differenzen die Band aufgelöst wurde. Ansonsten hätten noch viele weitere Ohrwürmer produziert werden können. Vielleicht hat aber auch das freie Aus dazu beigetragen, dass diese Musiker heute als Ikone gelten. Das wissen wir niemals. Das ABBA-Museum, das 2013 in Stockholm eröffnet wurde, zeigt, wie beliebt die Schweden weiterhin sind.
Comeback 2021
Am 2. September 2021 feierte die Band ihr Comeback nach 40 Jahren mit einer riesigen Online-Live-Veranstaltung und zwei Single. Ihr neues Album Voyager wurde am 5. November 2021 veröffentlicht. Das vorherige letzte Album The Visitors erschien am 30. Es bleibt abzuwarten, ob es zusätzliche Musikalben und Aufführungen geben wird.
Spannende Fakten
Schon im Februar 1973 hatte die Band vor, sich für den Eurovision Song Contest zu bewerben. Da die Jury des schwedischen Vorentscheids dafür sorgte, dass ABBA nur auf dem dritten Platz landete, konnte das Publikumsliebling damals jedoch nicht.Trotzdem schlug die Single „Ring Ring“, die die Knstler für den Eurovision-Musikwettbewerb nicht qualifiziert hatten, wie eine Bombe ein. Es wurde sowohl auf Schwedisch als auch auf Englisch veröffentlicht und gewann die ersten beiden Plätze in der schwedischen Charts. Auch das Album der Musiker erreichte gleichzeitig die Pole-Position in Schweden.
Gro artige Erfolge von ABBA
Die S nger wurden im nächsten Jahr wieder zum schwedischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest eingeladen, was aus diesen Erfolgen hervorging. Danach wurde im Winter 1973/1974 der Song Waterloo komponiert. Das Vierergespann sollte durch den Erfolg richtig sein. Nicht nur, dass sie beim Eurovision Song Contest den ersten Platz belegten, sondern auch in den Vereinigten Staaten war der Titel ein Top-10-Hit. Bis 1976 sollte es jedoch noch dauern, bis die goldene Stunde der Band weltweit erfolgreich war. Die wohl erfolgreichste Periode der Band war, als Mamma Mia und Greatest Hits weltweit auftrat.
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Das ABBA-Fieber verbreitete sich in den Jahren 1976 bis 1977 rasch um den Erdball. In Deutschland konnte die Band in nur einem Jahr vier Charts auf Platz 1 der Charts erringen. Zuvor waren dies nur die Beatlesgelungen. Während dieser Periode konnte die Single Fernando 14 Wochen lang die Charts in Australien beherrschen. Die Welt hatte dem Schweden einfach nur einen Narren gegessen. Auch in den verschiedenen Ostblockländern hatte die Popularität der Band kaum Grenzen. So war es Polen zum Beispiel nur gestattet, jährlich 800.000 Schallplatten der Westmusik zu importieren. 1976 wurde dieses Kontingent vollständig dem ABBA-Album Arrival vorbehalten. Mit all ihren Erfolgen haben die vier Schweden, von der Rock and Roll Hall of Fame bis zu Wachsfiguren bei Madame Tussauds, Musikgeschichte geschrieben.
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